Aufgebraucht kommt auf den Tisch Die Laken hängen weiß im Wind Geben für ein Viertel nehmen Weißt du wo die Kinder sind Irregeglaubt und kalt erwischt Die schuld die jeden Tag beginnt Lass mich noch ein wenig lesen Weißt du wo die Kinder sind Ref.: Manchmal sitzt du einfach da In Gedanken ganz allein Die Hände im zerwühlten Haar Den Kopf gesenkt Den Blick ganz fern Fühlst du es beben Trägst die Last auf deinen Schultern Nicht mehr nehmen vielmehr geben Manchmal sitzt du einfach da... Schläfrig ziehn die Wolken weiter Die Augen zu der Traum beginnt Bilder kommen kreischen gehn Weißt du wo die Kinder sind Geh nur Kleines geh nur weiter Vater Mutter sind schon drin Nimm den letzten Zug vom Leben Weißt du wo die Kinder sind
(C) Kamphausen/Hänsch/Kiffner