Text Die Jagd

Die Jagd

Es kommt die Nacht,
es wird langsam dunkel !
Es gibt nur Schatten, Schatten
kaum Licht !

Und weiss ist grau,
schwarz und rot vermischen.
Du wirst von träumen,
träum ein Gesicht !

Refrain:
Die Jagd beginnt,
es kommt die Zeit des Schnitters,
jemand wird sterben,
sterben heut Nacht.
Denn Hass ist nur,
ein ekelhafter Gestank,
der gut auf kahlen
Köpfen gedeiht !

Und ein Lächeln wird zerknirscht
Zahn beisst Stein
Und das Blut, dass aus der Schale Quillt,
voll Gebein
Und die Träne die den Blick erfüllt,
Augen schrein
Doch die Stiefel sind korrekt geschnürt,
Augenschein
Und das Leben dessen Licht erlischt,
anders sein
Und die Stiefel sind korrekt geschnürt,
Augenschein

(C) Kamphausen/Hänsch/Kiffner