Sie hat Angst, allein zu gehen, Sie hat Angst, denn dunkle Schatten über ihr Ihr ist kalt, gebückt, kaum stehen Im Kopf das Grauen, was niemals enden wird Überall der Schmerz, der keine Hoffnung lässt, Die Guillotine der Scham Trostlos am Abgrund und einen Schritt nach vorn, Ein Schuss ins Schwarze, ein Treffer mit Vollzug Refrain: Die Hitze, Der Atem, Die Haende, Die Augen, Die Worte, Die Fehlen.... ..... Nicht Wahrgenommen! Das Klammern, Das Reißen, Das schiere Verzweifeln, Die Schmerzen, Die Schmerzen, Die Schmerzen! Die Haare, das Stechen, Angstvolles Ersticken, Die Wut wie entfesselt, Kraft losgelassen. Das Klammern, Das Reissen, Das schiere Verzweifeln, Die Schmerzen, Die Schmerzen, Die Schmerzen! Bewusstlosigkeit langsam entrinnt Der Film läuft weiter, die grosse Bühne der Angst Standbild in grau, alles klar verschwimmt Dann fällt der Vorhang, eine Szene wie gemalt Zu Eis erstarrt, Gebeine brechen weg Der schmale Grad, ein Fluss Die Trauer steigt außerordentlich Seltsame Schreie durchbrechen ihr Gehirn
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